ADAC Luftrettung, ZRF und Winterberg verabschieden Hubschraubernotarzt

Pressemitteilung /

Dr. Thomas Schlechtriemen wurde feierlich von Crew und Politik auf dem Hangar von "Christoph 16" verabschiedet.

Sanitätsrat Dr. Thomas Schlechtriemen, seit über 30 Jahren in verschiedenen Funktionen für das Klinikum Saarbrücken tätig, absolvierte seinen letzten Dienst als Notarzt auf dem Rettungshubschrauber Christoph 16 und hatte damit auch seinen letzten Arbeitstag als Mitarbeiter des Klinikums Saarbrücken. Damit ging auf dem Winterberg eine Ära zu Ende.  

In großer Runde wurde Dr. Schlechtriemen von Vertretern der Politik und von Hilfsorganisationen sowie von vielen Wegbegleitern würdig verabschiedet. Unter anderem fanden der saarländische Innenminister Reinhold Jost, der Geschäftsführer der ADAC Luftrettung gGmbH Frédéric Bruder, der Geschäftsführer des saarländischen Zwecksverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung ZRF Saar Timm Mathis sowie als Vertreter des ADAC Saarland der 1. Vorsitzende Thomas Krisam und der Geschäftsführer Michael Gindorf den Weg auf den Winterberg.

PD Dr. Konrad Schwarzkopf, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin auf dem Winterberg, bedankte sich bei Dr. Thomas Schlechtriemen für seine über dreißigjährige Mitarbeit in der Anästhesie. Dr. Schlechtriemen war seit dem 1. April 1994 beim Klinikum beschäftigt, bis Ende 2007 als Oberarzt im Klinikum Saarbrücken tätig, danach als stellvertretender Leitender Hubschrauberarzt Christoph 16.

Ebenso übermittelte Dr. Schwarzkopf als stellvertretender Ärztlicher Direktor die besten Wünsche der Geschäftsführung des Klinikums.

Dr. Thomas Schlechtriemen wird nach seinem Ausstand im Team Christoph 16 weiterhin in seiner Tätigkeit beim ZRF intensiv mit dem Klinikum Saarbrücken zusammenarbeiten und wird auch im bodengebundenen Notarztdienst aktiv bleiben.

 

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Die Crew sagt tschüss. Foto: Ann-Iren Ossenbrink
Das war's: Sanitätsrat Dr. Thomas Schlechtriemen steigt nach der letzten Landung mit Christoph 16 aus dem Hubschrauber. Foto: Ann-Iren Ossenbrink