Es dient dazu, einen Patienten intravasal zu kühlen, um beispielsweise reanimationsbedingte Gehirnschäden zu vermeiden.
Es dient zur Überbrückung einer akuten Herzschwäche, beispielsweise nach einem Herzinfarkt, sicherzustellen.
Mittels Ultraschall können viele Organe schnell und risikofrei am Bett untersucht werden.
Sie dienen dazu, dem Patienten Medikamente kontinuierlich und präzise zuzuführen.
Mit diesem Gerät kann eine kontinuierliche Blutwäsche bei Ausfall der Nieren oder der Leber (mit Zurüstteil) durchgeführt werden.
Mit diesem Einspeisegerät kann beim akuten Lungenversagen mit NO-Gas beatmet werden.
Mit diesem Gerät wird eine spezielle Form der Sedierung gesteuert.
Auf diesem Bildschirm werden Vitalwerte wie Blutdruck und Herzfrequenz abgebildet.
Mit einem PDMS wird die elektronische Intensivakte geführt.
Dieses Gerät ergänzt den Vitaldatenmonitor bei der Darstellung spezieller Herz-Kreislauf-Funktionen.
Hier wird das gesamte Pflegematerial für einen Intensivpatienten bevorratet.
Es ermöglicht sowohl eine nichtinvasive als auch eine invasive Beatmung.
Bei Hochrisikopatienten wird mittels pneumatischer Kompression das Lungenembolierisiko minimiert.
Das Bett ist elektrisch in allen Achsen verstellbar und ermöglicht eine ideale Lagerung des Patienten.
Dieses Gerät kommt bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung zum Einsatz.
Es dient dazu, einen Pleuraerguss abzusaugen und damit die Lungenfunktion zu stabilisieren.
Mittels dieser Pumpe wird der Patient kontinuierlich enteral ernährt.
Dieser Aufbau versorgt den kompletten Bettplatz mit Strom, EDV-Anschlüssen, medizinischen Gasen und Vakuum.